Dienstag, 15. März 2011

Wir sind doch nur "Gäste auf Zeit" auf diesem Planeten

Nach „Eden“ fuhr der letzte Zug,
denn „Mutter Erde“ hat genug.
Ausgebeutet und geschunden,
kann nur ohne Menschen sie wieder gesunden.

Der Menschen Profitgier, die Sucht nach Geld
hat unsere Erde fast zu Tode gequält.
Vergiftet die Meere, gerodet der Wald.
Nun klagt die Erde „hört auf, macht halt“.

Die Fische verenden, die Ernten schlecht,
es fordert nun die Natur ihr Recht.
Jahrhunderte hielt sie allem stand,
doch leider nun alles ein Ende fand.

Bald wird einsehen Jedermann,
dass man Geld nicht essen kann.
Tsunamis, dunkler Ascheregen,
Erdbeben, Lawinen … kein Erntesegen.

Unsere Kinder werden klagen an
und fragen „wer war Schuld daran?“
Die Erde weint aus vielen Wunden,
es laufen bedrohlich die letzten Sekunden.

Der Herrgott könnte alles schlichten,
doch die Menschheit soll es selber richten.
Vielleicht gibt es im Dunkel noch Licht,
wir brauchen die Natur, doch sie braucht uns nicht.
.
.

Ein momentan sehr passendes Gedicht (von Helga aus dem Phantasie Raum-Forum).

Finde es wirklich schlimm, was gerade mit unserer Erde passiert. (und höchstwahrscheinlich auch noch passieren wird!). Vieles würde nicht so enden, wenn die Menschheit ein Stück mehr verantwortungsbewusster mit diesem Lebensraum umgegangen wäre und umgehen würde.

"SAVE THE PLANET"

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